Ein Ausschnitt der Milvusausgabe 2023. Geschrieben von Sippe Bison.

Es war einmal vor langer Zeit,
Da waren Sven und die Bisons für die Sommerfahrt so was von bereit.
In Horsens da ging es für uns los,
Da war die Gruppe schon ganz schön groß.
Denn vier Otters und Miriam gehören zu unserer Gruppe
Und zusammen sind wir die Quietscheenten Truppe.

Zur Küste zog es uns geschwind,
Doch dort war leider starker Wind.
Ein Kamel bauten wir am Meer,
Denn Schlaf fehlte uns sehr.
Die netten Nachbarn haben an uns gedacht
Und uns ein Feuer angemacht.

Am zweiten Tag war das Wetter gut,
So dass wir trugen am Kopf einen Hut.
Am Abend sind wir die Rutsche runter geflogen
Und beim Karten spielen wurde viel gelogen.
Wir lernten das nicht nur unser Mitsippling Kim heißen kann,
Sondern auch ein fremder Mann.
In der Nacht kamen zwei Typen herangeschlichen,
Doch durch Julias Ausruf „hey hi“ sind sie erschrocken davon gewichen.

Am dritten Tag waren wir einkaufen
Und sind dann herunter zu Küste gelaufen.
Im Meer haben wir das erste Mal gebadet,
Das hat uns allen nicht geschadet.
Zum Abendessen gab es Wraps mit Soße
Und am Morgen vergaß Nora ihre Hose.
Nachts ist bei uns der Fuchs herumstolziert
Und hat einen unserer Äpfel probiert.

Am vierten Tag ging es steil hinauf
und wir füllten unsere Flaschen bei Rohden auf.
Wir dachten es wäre bloß eine große Farm,
Aber sie entpuppte sich als gar nicht arm.
Um das Anwesen zu durchqueren brauchten wir eine Stunde
Und Viola trug davon eine große Wunde.
Miriam fand eine Nudelspur,
Aber leider zu späteren Zeitpunkt nicht mehr ihre Uhr.
wir schliefen im Shelter unten am Meer,
da kommt unser Maskottchen Gustav her.

Am fünften Tag war das Wetter sehr heiß,
doch Majanas Beine blieben weiß.
Durch zu wenig Nudeln im Gepäck
kamen wir anfangs sehr gut vom Fleck
als der Weg war dann geschafft haben wir uns noch mal aufgerafft.
Denn es war an der Zeit
für einen Kothen Aufbau wettstreit
Die Bisons haben gewonnen
Und Nora hat von Leuten die fehlenden Nudeln bekommen.

Am sechsten Tag teilten wir uns auf
Und der Tag nahm einen sehr guten Lauf
Die einen konnten sich ein bombastisches Sandwich kaufen,
Die anderen mussten dafür nicht so viel laufen.
Wir konnten zwar nicht wie gedacht über die Brücke gehen
aber Gott sei Dank einen Bus nehmen
Wir schliefen in der Nähe von einem Zoo
doch leider abgeschlossen war das Klo.

Am siebten Tag wurden wir vom Gebrüll der Tiere geweckt
und die Otter planen und Svens Kulturbeutel von Regen bedeckt
Auf dem Weg betrauerten wir einen toten Igel
und abends betrachteten wir uns das erste Mal im Spiegel
Nur drei Leute konnten mit Sauberkeit prahlen
denn dann fiel auf man musste fürs Duschen bezahlen.
In der Hütte schliefen wir dicht an dicht,
die Kälte erwischte uns somit nicht.

Am achten Tag ging es in die Stadt
und bei der Ankunft waren wir ziemlich platt
der Kater Hugo holte sich seine Streicheleinheiten ab
Und aß sich am Morgen mit Philadelphia satt.

Am neunten Tag packten wir unsere Taschen
und konnten uns im Schwimmbad endlich wieder waschen.
Der Kampf um die Schwimmbad Krake war sehr hart
und zur Belohnung gönnten wir uns Raps mit Salat.

Am zehnten Tag gab es zum ersten Mal Brot
und beim Abschied von Hugo wurden unsere Augen fast rot.
Die Bahnfahrt nach Rodeko war kostenlos
und die Freude über die geschenkten Marshmallows sehr groß.
Die Marshmallows sind am Lagerfeuer zerronnen
und mit dem Armbänder knüpfen wurde begonnen.

Am elften Tag waren Muriel und Miriam kurz verschwunden,
doch zum Glück hat Julia sie wieder gefunden.#

Wir folgten den Weg auf unserem Papier
und kamen zum dänischen Pfad nder Hauptquartier.
Stamm Hratuga trafen wir dort,
die waren mit zehn Leuten vor Ort.
Doch für die hatten sie zu viel essen da konnte Sven einen pulled pork
Burger essen.
Wir machten eine gemeinsame singerunde
und Peters Hände waren eine einzige Wunde.
Der Doppelbock bot im Zelt sehr viel Raum
und der Klausi Rabatt kam uns vor wie ein Traum.

Am zwölften Tag verschliefen wir das Wecken
und Lilly hatte ausnahmsweise keinen Zecken.
Ein paar Freche Mädchen wollten uns Angst ein ößen
und mit uns konnten DPSGler eine Aufgabe lösen.
Auf das Meer freuten wir uns eigentlich sehr,
doch der Preis vom vom privaten shelter war nicht fair.
Ein Garten wurde uns zur Verfügung gestellt,
aber wir bauten in der Hochschule auf unser Zelt.
Unsere Konstruktion sah aus wie ein Schna,0beltier
und der Roboter war laut wie ein Stier.
Er weckte uns am frühen Morgen
Und bereitete uns einige Sorgen.

Tag 13 verbrachten wir am Strand
so dass die Beine waren voller Sand.
Wir wollten einkaufen gehen,
Doch nirgendwo war der Laden zu sehen.
Um uns unsere käsenudeln zu kaufen
beschlossen wir früher über die Grenze zu laufen.
Wir schliefen in einem Wald voller Mücken
die begannen uns zu zerpflücken.

Christian fuhr für Mayana und Alba 12 Stunden
und hat zum Glück unseren Standort gefunden
zu fünft machten wir uns auf in die Stadt
Und aßen uns bei Subway satt
die Touristeninformation Schloss sehr früh
Doch wir verpassten sie trotz aller Müh
wir hatten Glück dass die Buchhandlung eine Karte besaß
Und kauften Nora ein Deo was sie zuvor vergaß.
der Himmel war nicht mehr so hell
und der Regen kam für Familie Otter viel zu schnell
wir waren ein letztes Mal am Strand in wasserleben
um uns danach zum abschlussessen ins Extrablatt zu begeben.
Bürger und Cocktails schmeckten uns sehr gut doch für Julia war die
Hälfte schon genug.
Da Lilly und Sven nicht wussten was der Sonnabend ist
haben wir den letzten Bus sehr vermisst

Eine schla ose Nacht
haben wir am Busbahnhof verbracht.
Die Wärme fehlte uns so sehr
dass wir kauften die Bäckerei fast leer
in Tarp legten wir uns morgens zum schlafen
bis die anderen auf uns trafen
wir hoffen unser Gedicht hat Anklang gefunden
und wir freuen uns auf weitere schöne Stunden.